Pierre Makyo

Pierre Makyo

Der französische Autor und Zeichner Makyo, geboren als Pierre Fournier am 16. Juli 1952 in Dünkirchen, debütierte mit seinen Zeichnungen im Magazin Spirou. Bekannt wurde er ab 1981 mit seinem Szenario zu der Serie "Balade au bout du monde" (dt.: "Die Reise ans Ende der Welt«) für den Zeichner Laurent Vicomte (später fortgeführt von Eric Hérenguel, Michel Faure und Laval). Die anfangs in der Zeitschrift Gomme! vorabgedruckte Fantasy-Serie brachte es auf 15 Alben. 1983 zeichnete und schrieb Makyo die Serie "Grimion gant de cuir" (dt. "Grimion Lederhandschuh"). Für die humoristische Serie "Les Bogros" war er noch einmal selbst als Zeichner aktiv. Dann folgte eine große Anzahl an Serien, mit denen er seinen Ruf als Autor festigte: "Jackie Kottwitz" (ab 1982 mit LeTendre und Dodier), "Der Zyklus zweier Horizonte" (ab 1990, mit Christian Rossi) und "Qumran" (ab 2002, nach Eliette Abécassis, Zeichner Stephane Gémine), um nur einige zu nennen. Für Michel Faure schrieb Makyo ab 1996 »Elsa« und ab 2003 "Le Maître de Peinture", "Die Flügel der Kunst". Die meisten seiner neueren Comics sind noch nicht auf deutsch erschienen. Der japanische Begriff Makyo bezeichnet eine während der Meditation auftretende Trance.

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