2098 – Zwischen Saturn und Jupiter, im Herzen der jungen und wirtschaftlich stärksten Staaten der Föderation der Vereinten Erden, wacht die dritte Flotte der Vereinten Erd-Kräfte unermüdlich über die Peripherie des Sonnensystems. Sie wog die Bewohner durch ihre schiere Größe in einem unglaublichen Gefühl der Sicherheit.
Aber DIE MAUER ist aufgetaucht. So groß, so finster. Unermesslich.
Einer Schar von Offizieren, die vor dem Kriegsgericht stehen fällt die gefährliche Aufgabe zu, ihr Geheimnis zu ergründen... Und sie riskieren dabei ihr Leben.
Denis Bajram setzt sein Werk mit einem neuen Zyklus fort, der von den Fans schon sehnsüchtig erwartet wurde, UW2 schließt an die Ereignisse von Universal War 1 an, bietet sich aber ebenso als Einstieg für neue Leser an.
Denis Bajram wird 1970 in der Nähe von Paris geboren. Bereits im Alter von 8 Jahren beginnt er damit, abgeschlossene Comicgeschichten zu zeichnen. Später gehören u.a. Hergé, Akira, Bilal, Moebius, Jacobs, Franquin und Uderzo zu seinen bevorzugten Autoren.
Nach dem Abitur beginnt der leidenschaftliche Informatiker zunächst ein Mathematikstudium, wechselt dann jedoch schnell auf die Kunsthochschule und später auf die Schule für dekorative Kunst in Paris.
1987 beginnt er für das Magazin Scarce zu arbeiten, einige Zeit später arbeitet er bis 1994 als Chefredakteur für das Magazin Goinfré, das eben in diesem Jahr den Alph Art Preis von Angoulême erhält.
Dort macht Denis Bekanntschaft mit Thierry Cailleteau und Mathieu Lauffray, die in Paris in einem gemeinsamen Atelier arbeiten. Er zieht sodann nach Angoulême und beendet seine Arbeit an »Cryozone« in dem Atelier Sanzot. 1998, zurück in Paris, gründet er zusammen mit Mathieu Lauffray und Patrick Freon das Atelier Central Park. Dort schreibt er das Szenario für die neue Serie »Mémoires Mortes« (erschienen bei Les Humanoïdes Associés) und zeichnet für den Soleil Verlag den ersten Band von »Universal War One«, dessen Szenarist er auch ist. Darüber hinaus experimentiert er mit diversen Techniken der Computerkolorierung, ist verantwortlich für das Design verschiedener Alben von Soleil (u.a. Zéro Absolu von Marazano und Bec), liefert anderen Textern originelle Ideen für Szenarien (Le Fléau des Dieux von Valérie Mangin und Aleksa Gajic) und kreiert außerdem Websites. 2001 lässt er sich zusammen mit Valérie Mangin, mittlerweile seine Ehefrau, in Brüssel nieder, wo sie das Atlier Virtuel gründen. 2006 lanciert Denis Bajram zusammen mit seiner Frau Valérie für den Soleil Verlag die neue Kollektion Quadrant Solaire, die er redaktionell betreut.
Denis Bajrams Inspirationsquellen sind zahlreich. Abgesehen von den oben erwähnten Comicautoren waren »Citizen Kane«, »Jäger des Verlorenen Schatzes«, »Also sprach Zarathustra« und die Bibel prägend für ihn.
Schon jetzt kann man sich sicher sein, den Beginn eines echten Kleinods in den Händen zu halten.
- C. Alexander Smolan, Comic Report
Es ist eine phantastische Welt, die optisch überzeugt und inhaltlich fasziniert. (...) UNIVERSAL WAR TWO ist eine sehr gelungene Fortsetzung zu UNIVERSAL WAR ONE, die jeden Science-Fiction-Fan interessieren sollte.
- Klaus N. Frick, Perry Rhodan
Eine in allen Belangen würdige Fortsetzung.
- GEEK Magazin
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