Anfang des 17. Jahrhunderts beherrschen Hunger und Elend das französische Königreich. Die Lebensbedingungen der Bauern sind katastrophal, und der Adel macht keinerlei Anstalten, von seinen Pfründen etwas abzugeben. Auf die Verzweiflung der Bevölkerung wird mit Gewalt reagiert. Bis plötzlich ein Fremder auf den Plan tritt, der sich für die Belange der Unterdrückten einsetzt. Lässt sich an den vermeintlich gottgegebenen Verhältnissen doch noch rütteln?