Lincoln 5: Hände hoch!
Das elende Flüchtlingslager an der Grenze zu Mexiko interessiert Lincoln wenig. Das hat er mit seinem Begleiter, dem lieben Gott, gemein, oder hat......
der Herr in seiner unendlichen Weisheit vielleicht einen Plan? Wer wollte das ergründen? Lincoln wohl eher nicht. Jedenfalls sind die Geschehnisse südlich der Grenze viel spannender, da gibt es nämlich Revolution. Mit Adelitas, also Mädels!
La Adelita war eine legendäre Soldadera während der mexikanischen Revolution, die sinnbildlich für den Mut und die Kraft der mexikanischen Frauen überhaupt steht. Sie hat in der Volkskultur einen ähnlichen Status wie z. B. Johanna von Orleans in Frankreich.
Heute wird der Name auf alle bewaffneten Kämpferinnen in der Gegend angewandt.
Nun wirft sich Lincoln natür-lich nicht gleich ins Getümmel oder auch nur an die Seite der schönen Bandenchefin Paloma alias La Saldena. Aber er ist nicht ganz so widerstrebend und maulfaul wie sonst, als La Saldena ihn zum Mit-kommen auffordert. „Mögen kann man ihn nicht,“ sagt Jan-Paul Koopman in Freitag über Lincoln, „von ihm ablassen noch weniger.“ Und Christian Neubert findet in titel-magazin.net: „...entfacht das Feuer einer lodernden Binge-Reading-Laune.“
der Herr in seiner unendlichen Weisheit vielleicht einen Plan? Wer wollte das ergründen? Lincoln wohl eher nicht. Jedenfalls sind die Geschehnisse südlich der Grenze viel spannender, da gibt es nämlich Revolution. Mit Adelitas, also Mädels!
La Adelita war eine legendäre Soldadera während der mexikanischen Revolution, die sinnbildlich für den Mut und die Kraft der mexikanischen Frauen überhaupt steht. Sie hat in der Volkskultur einen ähnlichen Status wie z. B. Johanna von Orleans in Frankreich.
Heute wird der Name auf alle bewaffneten Kämpferinnen in der Gegend angewandt.
Nun wirft sich Lincoln natür-lich nicht gleich ins Getümmel oder auch nur an die Seite der schönen Bandenchefin Paloma alias La Saldena. Aber er ist nicht ganz so widerstrebend und maulfaul wie sonst, als La Saldena ihn zum Mit-kommen auffordert. „Mögen kann man ihn nicht,“ sagt Jan-Paul Koopman in Freitag über Lincoln, „von ihm ablassen noch weniger.“ Und Christian Neubert findet in titel-magazin.net: „...entfacht das Feuer einer lodernden Binge-Reading-Laune.“
Autoren: Olivier Jouvray
Jérôme Jouvray, geboren 1973 in der Kleinstadt Oyonnax am Fluss Ain, schloss Jérôme Jouvray 1996 sein Grafikstudium in Straßburg ab. Es folgte ein Job beim Sender ARTE als Illustrator für Programmtrailer, Doku-Sequenzen, Kurzfilme... 1998 startete er als Comic-Autor mit Geschichten für Magazine, etwa Spirou, und eigenen Serien. Als Co-Autorin und Koloristin seiner Comics wirkt übrigens stets seine Frau Anne-Claire Jouvray.
Jérôme Jouvray, geboren 1973 in der Kleinstadt Oyonnax am Fluss Ain, schloss Jérôme Jouvray 1996 sein Grafikstudium in Straßburg ab. Es folgte ein Job beim Sender ARTE als Illustrator für Programmtrailer, Doku-Sequenzen, Kurzfilme... 1998 startete er als Comic-Autor mit Geschichten für Magazine, etwa Spirou, und eigenen Serien. Als Co-Autorin und Koloristin seiner Comics wirkt übrigens stets seine Frau Anne-Claire Jouvray.
