»Ein opulentes Bilderbuch, das mit Unvertrautem fasziniert und doch einfach zugänglich ist.«
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag
»›Der Elch der Ewenken‹ ist eine Sage, ein Volksgut. Mächtig durch die Art der Bilder, die voller Dynamik sind und bestechen durch den unendlich gütigen Blick aller Tiere. Es ist eine brutale und gleichzeitig zärtliche Geschichte, ein Credo für die Gleichgewichte der Natur. So wie sie erzählt ist, kann man sie kleinen Kindern durchaus zumuten und den Blick weiten für andere Lebensformen.«
Christina Paxmann, Eselsohr
»Es ist eine Freundschaft fürs Leben zwischen diesem Elch und einem Mann, und gleichzeitig ist dieses Buch auch eine hohe Achtung vor der Natur.«
Ute Wegmann, Deutschlandfunk, Beste 7
»Die Illustrationen der chinesischen Künstlerin Jiu Er sind so detailreich, dass man manchmal vergisst, dass [das Buch] gezeichnet ist; man fühlt sich beim Lesen, als würde man abtauchen in ein Meer von tausenden Fotos, die diese wilde Schönheit [der Ewenken] so authentisch darstellen.«
Wiebke Keuneke, radioeins
»[Auf] naturnahen, detailreichen und abwechslungsreich über die Seiten verteilten Illustrationen in warmen Grün- und Erdtönen von der chinesischen Künstlerin J. Er [erhält man] sehr intensiv Einblick [von der traditionellen Lebensweise der Inneren Mongolei, die] langsam zu verschwinden droht. Die einfühlsam erzählte Bilderbuchgeschichte zu einem aktuellen Thema ist allen empfohlen.«
Barbara Buchmaier, ekz
»Dieses Bilderbuch gibt einen sehr berührenden Einblick in ein Land und eine Lebensweise, die so ganz anders sind, als wir es kennen.«
Kilifü
»[D]ie Story vom Jäger und von dem Elch [entwickelt] einen leisen, doch unwiderstehlichen Sog aus Sympathie und Spannung. Man behält sie in Erinnerung, den Jäger Gree Shek und seinen Elch-Sohn Xiao Han.«
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung