Capricorn – Gesamtausgabe 3
Tief unter dem „Hotel Kloake“ - so nennen die Bewohner der Kanalisation ihre Adresse - verlaufen Tunnels durch den Fels. Sie wurden angelegt von den Ureinwohnern von New Amsterdam alias New York, und in ihnen schlummern uralte Kräfte.
Kräfte, die Capricorn nicht schrecken, er trommelt eine Mannschaft zusammen und greift zur Spitzhacke. Einer wie Cap muss und wird den Dingen auf den Grund gehen. Dafür hat er seinen smarten Anzug abgelegt und trägt nun Holzfällerhemd und Vollbart.
In dieser Serie hat alles mindestens zwei Seiten, es ist eben nicht nur der schlichte Kampf zwischen Gut und Böse. Das Monster, das da geweckt wird, dieser blaue Drache - ist der nun gefährlich oder vielleicht doch wohlwollend? Auch Capricorn zeigt sich vielschichtig: Er verbündet sich mit seinem ewigen Gegner - oder seinem alter Ego? - Mordor God. Verschmelzen die beiden letztlich gar zu einer Einheit? Concept, die unbegreifliche und ungreifbare Bewegung, ist vielleicht doch eine vernünftige Ordnungsmacht. Oder ist sie bereits die unüberwindliche Weltmacht, mit dem Zeppelin namens Peter Minuit (so heißt der Gründer von New York) in der Luft, Internierungslagern auf Erden und riesigen Kommandozentralen im Untergrund?
Andreas treibt das Verwirrspiel auf die Spitze. Sobald ein Rätsel aufgeklärt ist - etwa: was will der Mann mit den tätowierten Händen, der seit geraumer Zeit herumagiert? - , ergeben sich gleich neue. Aber falls jemand bei der verzwickten Handlung streckenweise den Überblick verliert: macht nichts, im nächsten Band bekommen wir wieder Boden unter den Füßen.
Bis dahin gibt es jede Menge zu sehen: eine spektakuläre Luftschlacht mit den Fliegern von Ash Grey, grandiose Bauwerke unter der Erde, reitende Gerippe (die vier todbringenden Reiter aus der Apokalypse!), das Feuer in Astors geliebter Bibliothek, und sogar die Visualisierung von zerstörerischen Urkräften.
Kräfte, die Capricorn nicht schrecken, er trommelt eine Mannschaft zusammen und greift zur Spitzhacke. Einer wie Cap muss und wird den Dingen auf den Grund gehen. Dafür hat er seinen smarten Anzug abgelegt und trägt nun Holzfällerhemd und Vollbart.
In dieser Serie hat alles mindestens zwei Seiten, es ist eben nicht nur der schlichte Kampf zwischen Gut und Böse. Das Monster, das da geweckt wird, dieser blaue Drache - ist der nun gefährlich oder vielleicht doch wohlwollend? Auch Capricorn zeigt sich vielschichtig: Er verbündet sich mit seinem ewigen Gegner - oder seinem alter Ego? - Mordor God. Verschmelzen die beiden letztlich gar zu einer Einheit? Concept, die unbegreifliche und ungreifbare Bewegung, ist vielleicht doch eine vernünftige Ordnungsmacht. Oder ist sie bereits die unüberwindliche Weltmacht, mit dem Zeppelin namens Peter Minuit (so heißt der Gründer von New York) in der Luft, Internierungslagern auf Erden und riesigen Kommandozentralen im Untergrund?
Andreas treibt das Verwirrspiel auf die Spitze. Sobald ein Rätsel aufgeklärt ist - etwa: was will der Mann mit den tätowierten Händen, der seit geraumer Zeit herumagiert? - , ergeben sich gleich neue. Aber falls jemand bei der verzwickten Handlung streckenweise den Überblick verliert: macht nichts, im nächsten Band bekommen wir wieder Boden unter den Füßen.
Bis dahin gibt es jede Menge zu sehen: eine spektakuläre Luftschlacht mit den Fliegern von Ash Grey, grandiose Bauwerke unter der Erde, reitende Gerippe (die vier todbringenden Reiter aus der Apokalypse!), das Feuer in Astors geliebter Bibliothek, und sogar die Visualisierung von zerstörerischen Urkräften.
Autoren: Andreas
