Die Fortsetzung der erfolgreichen Zombie-Saga! In einer von gefräßigen Zombies überrannten Welt entdecken Rick Grimes und seine kleine Gruppe Überlebender in einer aufgegebenen Strafanstalt ihre beste Chance auf eine neue Existenz. Doch ist die Anlage wirklich so verlassen von ihren vormaligen Bewohnern, wie es scheint? Bald überschlagen sich die Ereignisse, und die rettende Zuflucht hinter Gittern und Zäunen wird zur mörderischen Falle. An einem Ort, der einst als Gefängnis der von der Gesellschaft Verurteilten und Ausgestoßenen diente, sieht Kleinstadtpolizist Rick sich mit seiner bisher größten Herausforderung konfrontiert: Erfordert eine radikal veränderte Welt auch radikale neue Regeln? Wer bestimmt diese Regeln und, wenn nötig, vollstreckt sie?
"Man stelle sich vor: Der Morgen graut, man steht auf und geht aus dem Haus und Alles. Ist. Anders. Die Welt, wie man sie kannte, ist grundlegend verändert. Keine Menschen laufen mehr herum, keine Kinder spielen. Nur Untote, Zombies, bevölkern die Strassen und Städte. Kollegen, Nachbarn, Freunde – alle tot und auf der Jagd nach warmen Menschenfleisch. Von jeher war es dies, was die Faszination des Zombiegenres ausmachte. Die Ohnmacht, vor der schieren Masse an Bösem zu stehen. Und nichts dagegen tun können. " [...] "Hervorheben sollte man unbedingt die detailreichen Schwarzweißzeichnungen und die hervorragenden Covergestaltungen. Auch finden sich auf die einzelnen Bände verteilt Interviews mit Mastermind Robert Kirkman und Zeichner Tony Moore, sowie ein Kommentar von Shaun of the Dead Co-Autor Simon Pegg. Des Weiteren finden sich kurze Essays zu Zombies in Literatur, Film und PC-Spiel. Fans des Genres werden nicht drum herum kommen, aber The Walking Dead gehört in jede Sammlung." Renatus Töpke, kino-zeit.de "In Kirkmans apokalyptischem Epos geht es um grundlegende zivilisatorische Fragen: Welche Regeln stellt man auf, wie geht man mit Verstößen um, welchen Sinn hat ein Leben in einer verwaisten Welt? Wie bei seinem Vorbild Romero dauert es auch bei Kirkman nicht lange, bis die ersten Konflikte zwischen den Überlebenden auftauchen, die zunehmend gewalttätig gelöst werden. Die Nerven versagen, Eifersüchteleien brechen aus, Streits eskalieren, Fremde werden mit Argwohn betrachtet. Der Mensch jenseits der moralischen und zivilisatorischen Konventionen entpuppt sich als das oft gefährlichere, weil unberechenbarere Tier als sein untoter Bruder." Volker Hummel, fluter.de
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