Frühjahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen zwei Schiffe der Royal Navy, die HMS Erebus und die HMS Terror, in die Arktis auf. Die auf drei Jahre angelegte Mission lautet: Sie sollen als Erste die legendäre Nordwestpassage vom Atlantik in den Pazifik durchsegeln.
Die gesamte Mannschaft ist davon überzeugt, dass die ambitionierteste Expedition ihrer Zeit ein großer Erfolg wird. Schon bald erschüttert der erste Todesfall den Optimismus der Besatzung. Doch auf sie wartet ein noch viel größeres Desaster in der grenzenlosen, eiskalten Hölle.
Die Zeichnerin verpasst dem Drama frischen Wind."
P.M. History, Mai 2015
"Und nun, nach 184 Jahren, erscheint der erste Comic des Verlags. ... Da könnte ein sehr ungewöhnliches Projekt entstehen, mit dem eine weitere Lücke im deutschen Comicangebot geschlossen wird: die große historische Abenteuererzählung."
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung – Comic Blog, 4. Mai 2015
"Gehrmann gelingt nicht nur das Kunststück, eine historisch belegte Geschichte authentisch und dramaturgisch spannend als Comic aufzubereiten, sondern diese auch mit faszinierenden Charakteren und kleinen Episoden aufzufüllen, die der Handlung Tiefe verleihen. Am Ende des ersten Bandes will man wissen, wie's weiter geht, obwohl man das Ende schon kennt. Daumen hoch!"
Matthias Hofmann, Alfonz – Der Comicreporter, April 2015
"Kristina Gehrmann stellt sich mit "Im Eisland" der Herausforderung, ein Stück Geschichte grafisch vom Staub der vergangenen Jahre zu befreien – und das gelingt ihr auch mit einer überwältigend ansteckenden Leidenschaft."
Irmgard Krasser, AnimeY, 16. März 2015
"Ein mitreißend erzähltes Debüt."
Sabine Scholz, Der Tagesspiegel, 22. Juni 2015
"Ein Stück Forschungs- und maritimer Geschichte, so aufbereitet, dass sie jungen Lesern Spaß macht."
Bettina Hoffmann, Cuxhavener Nachrichten, 1. April 2015
"Im September 2014 fanden Kanadas Unterwasserarchäologen eines der beiden Schiffe der tragischen Arktis-Expedition von Sir John Franklin; jener Reise, von der er selbst und 128 seiner Seeleute nicht zurückkehrten. In Kristina Gehrmanns Im Eisland werden sie nun wieder lebendig: Wir sehen sie aufgeregt und voller Erwartungen in ihr großes Abenteuer aufbrechen, spüren ihre Hoffnungen und Ängste, erleben mit ihnen eindrucksvoll die Ereignisse an Bord. Das Buch ist die lebendigste Erzählung der Franklin-Expedition, die ich je gelesen habe."
Russell A. Potter, Autor und Dozent für Geschichte der Arktis-Expeditionen am Rhode Island College, USA
"Ein spannender Comic für alle Welten-Entdecker ab zwölf Jahren."
Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung, 08. April 2015
"Es bleibt Zeit, sich auf Tragödien und Details der gründlich recherchierten Geschichte einzulassen. Einzelschicksale machen den historischen Stoff lebendig und für alle Altersklassen lesbar."
Jürgen Schickinger, Badische Zeitung, 22. April 2015
"Ein atmosphärischer und spannender Band."
Tobias Kessler, Saarbrücker Zeitung, 7. Mai 2015
"Fantasievolle Ausgestaltung einer tragischen Expedition."
Thorsten Czarkowski, Ostsee-Zeitung, 28. Mai 2015
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