„Furios, knallig und kenntnisreich in Szene gesetzt.“ – Werner van Bebber, Tagesspiegel
„Hochspannend erzählen Ulbert und Mailliet den Politthriller und vermitteln in den durchgängig kolorierten, realistischen und sehr detaillierten Bildern die aufgeladene Atmosphäre der Mauerstadt, wobei sie hier und da charmante West-Berlin-Referenzen einbauen.“ – Jacek Slaski, Tip
„Jörg Ulbert und Jörg Mailliet ist es nach „Gleisdreieck“ auch im Nachfolgeband „Westend“ gelungen, wieder ein kompliziertes Kapitel West-Berliner Geschichte spannend aufzubereiten. Text und Bild ergänzen sich perfekt, versetzen den Leser wie in einer Zeitmaschine zurück in die untergegangene Kultmetropole West-Berlin.“ – Thomas Jaedicke, Deutschlandradio Kultur
„Wie schon bei „Gleisdreieck“ haben die Autoren Jörg Ulbert und Jörg Mailliet penibel recherchiert, um nicht nur Atmosphäre und Stadtansichten der Zeit authentisch zu gestalten, sondern auch die Geschehnisse akkurat abzubilden … [so] schildern die Autoren die Insel West-Berlin und ihre skurrilen Bewohner mit viel Sympathie und einer Prise Humor, was insgesamt eine unterhaltsame Geschichtsstunde bedeutet.“ – Markus Lippold, n-tv
„Alles, was in diesem Kontext geschah, scheint man in Sachen NSU-Prozess gerade neu zu erleben … Smart, wie die beiden Jörgs immer wieder Musik und Songtexte einfließen lassen … Eine beeindruckende Zeitreise, … hat man auch noch was gelernt.“ – Joachim Hiller, Ox-Fanzine
„„Westend“ überzeugt nicht nur durch die spannende Kriminalgeschichte, sondern auch durch Ulberts und Mailliets Liebe zum Detail. Vor allem Menschen aus Berlin werden ihre helle Freude haben: Das Café Kranzler, der Fehrbelliner Platz, Ku’Damm und viele andere Orte werden von Mailliet in bunte, aber trotzdem oft düstere Zeichnungen verpackt, der trockene Humor der Stadt zieht sich durch die Graphic Novel und Berliner dürfen hier auch mal berlinern.“ – Julia Brummert, Intro
„Interessant, informativ, eine Geschichts-Lektion zum Kopfschütteln. Ein Berlin-Comic mit Potential zur Chronik.“ – Lea Albring, qiez.de
„Ein Politcomic aller-, aber wirklich allererster Sahne: fundiert, mitreißend, polarisierend, anregend, bewegend, ab und an an passender Stelle auch mal abstoßend – eben einfach perfekt!“ – TochterAlice bei Lovelybooks