»Lapière erzählt ein authentisches Schicksal, Torrents liefert klare, oft aber auch kalte Bilder, was die treffliche, zurückhaltende Kolorierung von Marie Froidebise unterstützt. Ruhig in der Erzählweise wirkt diese Graphic Novel lange nach. Sehr aktuell.«
planet toys
»Von dem Schicksal einer Familie aus Barcelona, die sich erst nach Francos Tod wieder vereinen konnte, erzählt der hochspannende und komplett kolorierte Comic-Roman ›Der Treck‹.«
Tip Berlin
»Diese Graphic Novel ist ein absolutes Gesamtkunstwerk und zeigt in ihren eindrücklichen Zeichnungen, dass Flucht und Vertreibung immer die gleichen Spuren hinterlässt, egal ob vor rund 80 Jahren oder heute.«
Karlsruher Kind, Eva Unterburg
»Die beiden hier zusammengefassten Originalalben schildern eindringlich die Auswirkungen von Krieg und Vertreibung, Internierung und dem Leben in einer fremden Umgebung, aber auch menschliche Bedürfnisse, und es gelingt den Autoren, dem Leser die Figuren sehr nahezubringen.«
comixene, Jörg Krismann
»Absolut überzeugend!«
literaturkurier
»Die ästhetischen Mittel führen dazu, dass durch das Schicksal einzelner das Schicksal vieler Menschen nachvollziehbar und für junge als auch ältere Betrachterinnen und Betrachter verständlich werden kann.«
Lektorix des Monats, DIE FURCHE, Peter Rinnerthaler
»[...] »Der Treck« [regt] nicht nur an, sich mit diesem Teil europäischer Geschichte auseinanderzusetzen, sondern zeigt, dass Flucht nach der unmittelbaren Flucht nicht zu Ende ist. «
1000 und 1 Buch, Franz Lettner
»Der Treck wird aus zwei ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was diese Familiengeschichte, gepaart mit den einfühlsamen Zeichnungen, so berührend macht.«
Der Neue Tag, Stefan Voit
»Ein spannendes Album in soliden, konventionellen Bildern, das deutlich macht, wie Krieg und Verfolgung auch Jahre später scheinbar klare Beziehungsstrukturen durcheinander wirbeln können.«
comickunst.wordpress.com, Peter Hetzler
»Das Buch beleuchtet eindrucksvoll die Geschichte Spaniens und der Flüchtlinge und bewahrt und vermittelt so ein wertvolles Stück Erinnerung.«
ajum