»Ein hochspannendes, komplexes Werk in brillanten Schwarz- Weiß-Zeichnungen. Ein heißer Anwärter auf den Titel des deutschsprachigen Comics des Jahres.«
Thomas von Steinaecker, Süddeutsche Zeitung
»Durch die Kombination mit den eindrucksvollen Bildern und das schnelle, schlaglichtgleiche Erzählen der nackten Fakten entsteht ein Sog, der nicht frei von Poesie ist. Rehr ist ein beeindruckendes Buch gelungen, das nicht nur erzählerisch überzeugt, sondern durch das Abbilden der Strukturen der Radikalisierung beklemmende Parallelen zu den Biografien heutiger Fanatiker aufzeigt.«
Moritz Honert, tagesspiegel.de
»Eine bildgewaltige Graphic Novel, die die Radikalisierung bis zum bitteren Ende erschreckend nachvollziehbar macht.«
Steffen Boiselle, comics & mehr
»Ein sehr lesenswerter Nachklapp zum großen Weltkriegs-Gedenkjahr: Penibel recherchiert schildert Henrik Rehr die sozialen und historischen Umstände, die Gavrilo Princip für die einen zum Attentäter, für die anderen zum Nationalhelden werden ließen. Die ausdrucksstarken, realistischen Schwarz-Weiß-Bilder vermitteln eine Düsternis und Hoffnungslosigkeit, die in gewisser Weise die Kriegsschrecken vorwegnehmen.«
Markus Lippold, n-tv.de
»Mehr als nur eine spannende historische Geschichte im Gewand einer Graphic Novel. Tatsächlich beleuchtet das Werk den Umbruch eines Jahrhunderts. Optisch sehr ansprechend und nicht nur Geschichtsfans und -studenten zu empfehlen.«
Stefan Cernohuby, Janetts Meinung