Wie so viele Weltgegenden waren auch die Philippinen Ende des 18. Jahrhunderts Opfer des Kolonialismus und des Eroberungswillens des spanischen Weltreichs. Vor diesem historischen Hintergrund entfaltet J. Philip Ignacio seine Geschichte von Verrat, Hass und Vergebung. Von Alex Niño in atmosphärischen Bildern umgesetzt, liest sich Alandal wie ein riesiges, episches Gemälde.