»Ein bildnerisch ungemein komplexes Werk, das überzeugt durch diese merkwürdigen surrealen Bilder, den Wechsel von groß- und kleinformatigen Bildern, der an Graphic Novels erinnert, den geschickten Einsatz von Typographie, von Sprache – ein wirklich hochkomplexes Buch, das auch eine philosophische Aussage hat.«
Dr. Maria Linsmann im Deutschlandfunk »Büchermarkt«, Die besten 7 im Oktober 2011
»Eine poetische Parabel über Freiheit, Unterdrückung und die Kraft der Fantasie – und eines der schönsten Bücher des Jahres.«
Der Tagesspiegel
»Die bandagierte Hauptfigur erinnert an den absurd-gruseligen Filmklassiker ›Der Mieter‹ von Roman Polanski, bevor die Geschichte ins Fantastische abhebt.«
page-online.de
»Stéphane Poulin und Carl Norac ist eine großartige Parabel über das Mysterium unserer Identität und das Streben nach individueller Freiheit entgegen aller Widerstände gelungen: Ein zeitloses Bilderbuch für Erwachsene mit Bildern von außergewöhnlicher poetischer Wucht und universeller Aussagekraft.«
Jüdische Zeitung
»Dieser opulente, tiefsinnige Roman in Bildern erzählt von Terror, Freiheitsentzug und der Macht der Träume. Düster, poetisch und eindringlich – ein Meisterwerk.«
Stefan Hauck, Buchjournal
»Normalerweise illustrieren die Bilder den Text, doch bei dieser außergewöhnlichen Graphic Novel ist es umgekehrt. Carl Norac hat eine Geschichte erfunden zu den Bildern, mit denen Stephane Poulin seine phantastische Vision eingefangen hat Der fotografische Realismus verführt durch weiche Konturen: Der Schrecken ist von verstörender Schönheit.«
Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung
»Fünf Jahre hat Illustrations-Star Stéphane Poulin an seinen beeindruckenden und stimmungsvollen Bildern gearbeitet.«
uncle sally‛s
»... fantastisches bildermächtiges Kopfkino.«
Buch & Maus