Eine Graphic Novel zum Verlieben!
- Multimania Magazin
»I Kill Giants« ist eine komisch-einfühlsame und erschütternd traurige Achterbahnfahrt, beobachtet durch die Augen eines verstörten Kindes. Das überzeugt auch ganz ohne plastik-bunten Disney-Kitsch. Oder vielleicht gerade deshalb.
- Der Tagesspiegel
Ein wunderschöner Jugendcomic, der sehr schwere Themen zugänglich und verständnisvoll umsetzt. Der Erzählstil ist auf das wichtigste reduziert und nie versucht der Comic mehr als das zu sein, was er darstellt: Ein bewegendes Teenagerdrama.
- Tofunerdpunk
Die Story, die anfangs als reine Fantasygeschichte für Teenies daherkommt, nimmt Seite für Seite mehr Fahrt auf und entpuppt sich schließlich als Psychothriller erster Güte. Die Zeichnungen kommen frisch und dynamisch rüber, ohne sich um irgendwelche Stilrichtungen zu kümmern. Auch die Dialoge haben Tempo – und den trockenen Sarkasmus der Hauptdarstellerin. Was Joe Kelly und Ken Niimura hier liefern, ist wirklich großes Kino.
- Comickunst Blog
Ein Comic, der dazu einlädt, sich auf ihn einzulassen, vor und zurück zu blättern und dann am Ende ein gutes Gefühl für all die Barbaras unter uns zu bekommen. 6 von 5 Comic-Denkblasen!!!
- Alex Jakubowski, Comic-Denkblase.de
Ein tiefgründiger Ausnahme-Comic, der es wert ist, entdeckt zu werden. Ansprechend, fantasievoll und zutiefst bewegend. „I Kill Giants“ ist eines dieser Werke, aus denen man etwas mitnimmt… auch lange, nachdem man die Buchdeckel zusammengeklappt hat.
- Comic-Couch.de
Autor Joe Kelly erzählt seine Geschichte in einem subtilen tragikomischen Ton, der zwar bewusst an gewissen Stellen zum Schmunzeln einlädt, doch stets eine konstante Melancholie in sich trägt. Zeichner Ken Nimura arbeitet sich dabei spürbar minimalistisch an den vorgegebenen Szenen ab und versucht den Settings nur eine nötige Opulenz zu verleihen, was vor allem in den wunderbaren Splash-Pages mit dem Riesen eine brachiale Wucht generiert. Dem tollen, übergroßen Format der Splitter-Bände sei Dank.
- Bizarroworldcomics.de
Ken Niimura setzt die Geschichte mit sehr feinem Strich in Szene, seine Bilder sind filigran und leichtfüßig. Seine gelungene Mischung aus Manga- und westlichem Zeichenstil kommt ohne Farben aus, taucht bedrohliche Szenen jedoch in tiefe Schatten und düstere Flächen, die einen gewaltigen Eindruck hinterlassen.
- Teilzeithelden.de