»Wie Gijsemans diese schlichte Geschichte präsentiert, ist die schöne Überraschung. Er hat erkennbar viel bei seinem französischen Kollegen Pascal Rabaté abgeschaut, der den bislang gelungensten Comicband über den Louvre gezeichnet hat.«
FAZ Blog, Andreas Platthaus
»Die stillen Panels sind das Eigentliche an ›Hubert‹: fast so geräuschlos, so melancholisch und so angenehm unaufregend wie das Leben des Protagonisten, aus dem uns der junge flämische Zeichner Ben Gijseman hier mit atemberaubender Langsamkeit erzählt. [...] Selten feiert das Medium Comic seine Sequenzialität so wie hier.«
Multimania, Frank Kaltofen
»Die Lektüre von ›Hubert‹ – der Comic ist schlicht nach seinem Helden benannt – ist eine melancholisch-meditative Erfahrung, die nach und nach zur Tat auffordert. Der Blick des Lesers klammert sich an Hubert fest, und dieser sich wiederum an seiner passiven Ich-Versunkenheit.«
titel-kulturmagazin.net, Christian Neubert
»Die Szenerien gestaltet Gijsemans realistisch, die Farben hält er gedeckt. Ein opulenter Minimalismus prägt die Zeichnungen. Aus Einzelheiten erzählt der Künstler große Geschichten. [...] Ein kurzes, aber nachhallendes Lesevergnügen.«
litlog.de, Julian Ingelmann
»Die großartigen leisen Bilder dieses talentierten belgischen Künstlers lassen niemanden kalt, ebenso wenig das stille Leben seines Protagonisten Hubert.«
Der Neue Tag, Stefan Voit
»Eine leise, sehr berührende Geschichte. Für anspruchsvolle Comic-Bestände zur Anschaffung empfohlen.«
ekz, Heiko Bielinski