Die schwebenden Liebenden
Marion Fayolle hinterfragt in Die schwebenden Liebenden die Empfindung der Liebe durch eine Erzählung, die als „musikalische Komödie” konstruiert ist. Ihre Figuren tanzen im wahrsten Sinne durch die Seiten. Sie erfahren auf diese Weise ihre Beziehungen zu anderen und loten dabei ihre Gefühle aus. Der Surrealismus flirtet mit der Poesie, und die Worte ziehen vorüber ...
Die schwebenden Liebenden ist ein Ufo, im Überformat und mehr als ein Kilogramm schwer! Drei Jahre Arbeit stecken in dem Buch, mit dem Fayolle den Kanon der Bilderzählung mit diesem beeindruckenden Werk erweitert. Der Autorin ist damit etwas ganz Außergewöhnliches geglückt: Tiefe durch Leichtigkeit zu erzeugen.
Eine Graphic Novel, wie sie wohl nur aus Frankreich kommen kann. Prämiert mit dem Spezialpreis der Jury auf dem Comicfestival von Angouleme 2018.
Die schwebenden Liebenden ist ein Ufo, im Überformat und mehr als ein Kilogramm schwer! Drei Jahre Arbeit stecken in dem Buch, mit dem Fayolle den Kanon der Bilderzählung mit diesem beeindruckenden Werk erweitert. Der Autorin ist damit etwas ganz Außergewöhnliches geglückt: Tiefe durch Leichtigkeit zu erzeugen.
Eine Graphic Novel, wie sie wohl nur aus Frankreich kommen kann. Prämiert mit dem Spezialpreis der Jury auf dem Comicfestival von Angouleme 2018.
Marion Fayolle wurde im Mai 1988 in Frankreich geboren. Im Jahr 2006 begann sie ihr Studium an der Ecole des Arts Décoratifs in Straßburg und schloß es im Jahr 2011 mit Diplom ab.
Bisher hat sie in Frankreich und Spanien sechs Bücher veröffentlicht und mit ihrem neuesten Werk "Die schwebenden Liebenden" auf dem Comicfestival 2018 in Angouleme den "Spezialpreis der Jury" erhalten.
Zudem illustriert sie regelmäßig für Printmedien wie die New York Times, Télérama und weitere.
Bisher hat sie in Frankreich und Spanien sechs Bücher veröffentlicht und mit ihrem neuesten Werk "Die schwebenden Liebenden" auf dem Comicfestival 2018 in Angouleme den "Spezialpreis der Jury" erhalten.
Zudem illustriert sie regelmäßig für Printmedien wie die New York Times, Télérama und weitere.
