"Die Jugenderinnerungen von Riad Sattouf klingen wie Märchenstoff, sind aber weltpolitisch hochaktuell."
Stern (12.02.2015)
"Detailgenau, humorvoll und klug erzählt er [Sattouf] vom Leben zwischen den Kulturen."
Ernst Grandits, 3Sat „Kulturzeit“, (13.02.2015)
"Diese Aufarbeitung seiner arabischen Kindheit leistet Sattouf ohne Respekt vor Autoritätsfiguren aller Art, und dafür mit viel Humor – auch und gerade dort, wo Witz nicht angebracht wäre."
Deutschlandfunk „Corso“, Christian Gasser (09.03.2015)
"«L'Arabe du futur» macht auch die heutige Situation verständlicher – und das mit viel Humor."
Christian Gasser, SRF – Schweizer Radio und Fernsehen (30.12.2015)
"Ein moderner internationaler Gesellschaftsroman, welthaltig, witzig und abgründig."
Petra Morsbach
"Integration und Vorurteile, Fremdenhass, Patchworkidentitäten, von all dem wird erzählt mit dem so naiven wie scharfsichtigen Blick eines Kindes. Witzig, absurd, berührend."
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle (05.12.2015)
"Der hellsichtige kleine Riad zwischen orientalisch diktatorischer Alltagsbrutalität und europäischer Wohlstandsverwahrlosung: das ist ebenso komisch wie niederschmetternd. Man wird es nicht los."
FAZ, Petra Morsbach (05.12.2015)
"Humorvoller, leichter, aber auch hintersinniger lässt sich die Geschichte Syriens und Libyens wohl kaum erzählen."
Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger (05.12.2015)
"Insgesamt: ein spannender Einblick - gerade jetzt!"
Allgemeine Zeitung, Mainz (09.12.2015)
"'Der Araber von morgen' ist hochkomisch und gewährt einen Einblick in autoritäre Regimes um 1980 – und das trägt zum besseren Verständnis der aktuellen Situation bei."
SRF – Schweizer Radio und Fernsehen, Die fünf besten Comics 2015, Christian Gasser (20.12.2015)