Kunst oder Kitsch? Seurat, Google, Michelangelos David, Beavis und Butthead, Jesus am Kreuz, Marina Abramovic, Andy Warhol, Munchs Schrei, Black Hole und Walter Benjamin – die beiden pinkgesichtigen Ästhetikkritiker und Protagonisten von „White Cube“ streifen durch die moderne Kunstwelt und hinterlassen nicht nur ihre Meinung, sondern zeichnen sich schon auch einmal für die Zerstörung eines Kunstwerks verantwortlich.
Ein Must-Have für alle Künstler und Kunstliebhaber mit einem Faible für bitterbösen schwarzen Humor!
Der Belgier Brecht Vandenbroucke (*1986) studierte Illustration an der Kunsthochschule St-Lucas in Gent, heute lebt und arbeitet er in Antwerpen.
Dort entstehen die skurrilen und farbenprächtigen Comics, die mit White Cube (2013) zum ersten Mal auch in Deutschland erscheinen. Man erkennt deutlich seine Vorbilder, unter denen er Mark Beyer, ATAK, Charlotte Solomon, Topor, Henry Darger, David Shrigley, Daisuke Ichiba und Glen Baxter nennt, auch Disney-Cartoons und alte Zeitungsstrips gehören zu seinen Inspirationsquellen. Er widersetzt sich der Unterscheidung in High and Low Art.
Seinen Werken wohnt ein Sinn für schwarzen Humor inne.
"Einer der Comic-Höhepunkte des Jahres!" (ATAK)
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