»[Amy Kurzweil verzichtet] auf Panels und unterliegt nicht dem Zwang, jede weiße Fläche füllen zu müssen. Der Mut zur Lücke schafft Erholung für die Augen und die Möglichkeit, Figuren und Ereignisse pointiert in Szene zu setzen. Erfrischend ist auch die Art, wie sie ihr Personal agieren lässt – sich selbst, ihre Mutter […], und vor allem ihre Bubbe. […] Und lebendig und lebensfroh kommen auch Zeichnungen und Layout rüber. […] Trotz allem Schrecken, von dem erzählt wird, kommt der Humor nie zu kurz. Eine Geschichte vom Kampf um das Überleben – und über die Freude am Leben.«
Peter Hetzler, Comickunst