»Funktioniert das? Ja - und zwar grandios!«
Welt am Sonntag, 24.09.2017
»Die Vielzahl der graphischen Einfälle von Folman und Polonsky ist mitreißend: Aufrisszeichnungen, Bildallegorien [...] – was die Form des Erzählens im Comic hergibt, wird hier auch benutzt.«
Andreas Platthaus, faz.net, 02.10.2017
»Ari Folman und David Polonsky finden auf jeder Seite eine bewundernswerte, immer wieder neu anrührende Balance. Ein Lese- und Schauerlebnis.«
Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 18.10.2017
»Anders als in den verschiedenen Verfilmungen erzeugen die Bilder und Texte einen ganz eigenen Raum, mal still, mal voller überbordender Phantasie.«
Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk, 05.10.2017
»ein virtuoser und zugleich ungeheuerlicher Brückenschlag aus der Vergangenheit hin zu der Generation, die die Shoa nur aus dem Geschichtsunterricht kennt. […] ein Ereignis«
Lothar Schröder, Rheinische Post, 25.10.2017
»Das Graphic Diary spiegelt die riesige Vielfalt, welche die Comic-Kunst bietet.«
Regula Freuler, NZZ am Sonntag, 22.10.2017
»eine brillante, einfühlsame Adaption«
Sonja Niemann, Brigitte, 06.12.2017
»Die Bilder sind toll gezeichnet, der Leser kann der Geschichte leicht folgen.«
Anne-Kathrin Behl, Dein SPIEGEL, 16.01.2018