Life in Pixels
Das Jahr 2001: Amir, Sophie, Theo, Leyla und Mara sind fünf Elfjährige, die die Welt schon längst verstanden haben. Oder zumindest glauben sie das. In einer Zeit, in der Handys und Computer noch neu und aufregend sind, hadern sie mit Freundschaft, Gefühlen, nervigen Verboten, entlaufenen Katzen und der Frage, wer sie eigentlich sein wollen – im realen Leben und in der digitalen Welt.
Amir liebt Computerspiele – und dass sie ihn von seinem Crush auf seinen besten Freund ablenken. Sophie versucht, als Chat-Troll ihrer Langeweile zu entkommen. Theo ist ein Computernerd mit Computerverbot. Und Mara will ihre Schule (und am besten die ganze Menschheit) zur Bildschirm-Abstinenz bewegen.
Als handyfreie Wochen eingeführt werden, Katzen verschwinden und bei Gaming-Sessions geschummelt wird, kracht es gewaltig zwischen den Freund*innen.
Seda Demiriz’ Comic ist eine liebevolle Hommage an die späten 90er und frühen 2000er. Ausgehend von einer Sammlung loser Episoden, mit denen der Comic als ein Instagram-Projekt startete, hat sie mit diesem Band eine zusammenhängende Geschichte entwickelt. Darin verbindet sie Erinnerungen an ihr eigenes Aufwachsen mit vielen Retrotech- sowie Popkultur-Referenzen.
Inspiriert von Comic-Künstler*innen wie Charles M. Schultz („Peanuts“) und Jillian Tamaki („Super Mutant Magic Academy“) sind Seda Demiriz’ charaktergetriebene Comics so humorvoll wie nachdenklich. Nicht nur Kinder der 90er und 2000er werden sich hier wiederfinden, sondern alle, die sich für die Frage interessieren, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen in der digitalen Ära definieren.
Das Buch basiert auf dem gleichnamigen episodischen Comic, den Seda Demiriz von 2020 bis 2022 zeichnete und auf Instagram veröffentlichte. Dieser wurde 2021 mit einem GINCO-Award in der Kategorie „Herzenscomic“ ausgezeichnet.
Amir liebt Computerspiele – und dass sie ihn von seinem Crush auf seinen besten Freund ablenken. Sophie versucht, als Chat-Troll ihrer Langeweile zu entkommen. Theo ist ein Computernerd mit Computerverbot. Und Mara will ihre Schule (und am besten die ganze Menschheit) zur Bildschirm-Abstinenz bewegen.
Als handyfreie Wochen eingeführt werden, Katzen verschwinden und bei Gaming-Sessions geschummelt wird, kracht es gewaltig zwischen den Freund*innen.
Seda Demiriz’ Comic ist eine liebevolle Hommage an die späten 90er und frühen 2000er. Ausgehend von einer Sammlung loser Episoden, mit denen der Comic als ein Instagram-Projekt startete, hat sie mit diesem Band eine zusammenhängende Geschichte entwickelt. Darin verbindet sie Erinnerungen an ihr eigenes Aufwachsen mit vielen Retrotech- sowie Popkultur-Referenzen.
Inspiriert von Comic-Künstler*innen wie Charles M. Schultz („Peanuts“) und Jillian Tamaki („Super Mutant Magic Academy“) sind Seda Demiriz’ charaktergetriebene Comics so humorvoll wie nachdenklich. Nicht nur Kinder der 90er und 2000er werden sich hier wiederfinden, sondern alle, die sich für die Frage interessieren, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen in der digitalen Ära definieren.
Das Buch basiert auf dem gleichnamigen episodischen Comic, den Seda Demiriz von 2020 bis 2022 zeichnete und auf Instagram veröffentlichte. Dieser wurde 2021 mit einem GINCO-Award in der Kategorie „Herzenscomic“ ausgezeichnet.
SEDA DEMIRIZ wurde 1990 geboren. Als sie ihre ersten Werke in Windows-95-Programmen zeichnete, hätte sie nicht gedacht, dass daraus ein Beruf werden würde.
Nach dem Schulabschluss arbeitete sie im Krankenhaus und im Café, bevor sie schließlich Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz studierte. Seitdem hat sie unter anderem für die New York Times gezeichnet und als freiberufliche Illustratorin und Grafikdesignerin für verschiedene Unternehmen, Museen und NGOs gearbeitet.
Daneben beschäftigt sie sich viel mit dem Comic und hat auch Zeichnen an ihrer ehemaligen Hochschule unterrichtet. Ihre Kindheit, vor klobigen Bildschirmen und zwischen süddeutscher Vorstadt und Sommern in der Türkei, beeinflusst ihre Arbeit auf vielfältige Weise. Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
Nach dem Schulabschluss arbeitete sie im Krankenhaus und im Café, bevor sie schließlich Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz studierte. Seitdem hat sie unter anderem für die New York Times gezeichnet und als freiberufliche Illustratorin und Grafikdesignerin für verschiedene Unternehmen, Museen und NGOs gearbeitet.
Daneben beschäftigt sie sich viel mit dem Comic und hat auch Zeichnen an ihrer ehemaligen Hochschule unterrichtet. Ihre Kindheit, vor klobigen Bildschirmen und zwischen süddeutscher Vorstadt und Sommern in der Türkei, beeinflusst ihre Arbeit auf vielfältige Weise. Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
„Genau so war es! – Das dachte ich die ganze Zeit, während ich ‚Life in Pixels‘ gelesen habe. Mit Präzision weckt die Autorin ein wohliges Gefühl der Nostalgie und beeindruckt mit hoher Diversität der Charaktere und selbstreflektiertem Witz.“
– Büke Schwarz
„Authentisch und voller Gefühl. Die Charaktere sprühen vor Leben, und der Humor ist treffsicher und warmherzig. Ein seltenes Juwel!“
– Christopher Tauber