Die Hexen von Venedig
2040: Weltweit bricht ein neues Virus aus. Die Kranken verlieren ihre menschliche Gesittung und greifen gesunde Menschen an, um sie zu beißen. Abgesehen vom aggressiven Verhalten ist den Infizierten die Krankheit anfangs nicht anzusehen. Beobachtet wird allerdings, dass sie Schmetterlinge anziehen, daher wird das Virus »Schmetterlingsvirus« genannt. Isolationspflichten werden eingeführt, Städte verwandeln sich in Katastrophengebiete, Gewalt bricht aus, und die Stadtbevölkerung flieht aufs Land. Es bilden sich Gemeinschaften hinter Mauern, die sich gegen die Schmetterlingsmenschen wappnen.
Fünf Jahre später rettet ein Serum die Menschheit vor dem Aussterben. Da die Ressourcen sehr knapp geworden sind, verbietet die Weltregierung Infizierten die Fortpflanzung. Extremistische Gruppen, die sogenannte Viventisti, wollen sich der Infizierten entledigen.
Fünf Jahre später rettet ein Serum die Menschheit vor dem Aussterben. Da die Ressourcen sehr knapp geworden sind, verbietet die Weltregierung Infizierten die Fortpflanzung. Extremistische Gruppen, die sogenannte Viventisti, wollen sich der Infizierten entledigen.
Autoren: Sébastien Perez
Marco Mazzoni, geb. 1982, hat an der Kunstakademie Brera in Mailand studiert. Er verwendet in seinen Werken ausschließlich Buntstifte. Seine Arbeiten werden in Galerien in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt.
Marco Mazzoni, geb. 1982, hat an der Kunstakademie Brera in Mailand studiert. Er verwendet in seinen Werken ausschließlich Buntstifte. Seine Arbeiten werden in Galerien in ganz Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt.
