Honeymoon – 1. Der Kuss der Sphinx
Weit weg von Job, Stress und Kindern: ein ganz entspannter Urlaub in Griechenland – so ist der Plan. Etwas nervig, dass Sophie und ihr Mann Quentin ausgerechnet dem Werbefuzzi Olivier aus Paris in die Arme laufen, der sie auch noch wieder erkennt. Aber was soll‘s…
Mit der folgenden Einladung zu einer Party auf die Yacht des Werber-Freundes Olivier Troimil (der Nachname klingt auf französisch wie „3000“) schaltet dieser von Sophie und Quentin als kleiner Honeymoon gedachte Trip in den Turbo-Modus.
Laut Autor Bastien Vivès ist diese Serie eine Hommage an die Geschichten aus Fernsehen, Kino, Büchern und Comics, die er als Jugendlicher liebte. Damit sind Abenteuerstorys gemeint, die mit ebenso klaren, kräftigen Linien gezeichnet sind wie seine Bilder. In denen Gut und Böse und die Figuren so treffsicher sind wie der Plot. Gerne auch mit einem Schuss Exotik im Stil der 1970er und 80er Jahre à la Indiana Jones, mit Raubtieren und vielleicht einem Lampengeist aus dem alten Ägypten – oder was ist das für ein antikes Gefäß mit den Hieroglyphen drauf, aus dem eine Motte krabbelt ?
In letzter Zeit hatte es heftige Turbulenzen im Leben des Autors gegeben. Er erfuhr plötzlich moralische Kritik für zwei Frühwerke, die man heute so nicht mehr auf den Markt bringen würde. Der Künstler reagierte unangemessen und beklagte sich über die Folgen mit der Comic-Abrech- nung Die Wahrheit über die Affaire Vivès. Wie zum Ausgleich schuf Bastien Vivès nun diese einwandfreie Action-Serie, die mit dem berühmten Schmetterlings-Effekt spielt. Dieser besagt, dass winzige Ursachen zu großen Umwälzungen führen können. Am Beispiel des Wetters formulierte Edward N. Lorenz es so: „Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“ Denn die abstoßende Motte aus dem grauen Rohr entpuppt sich als wunderschöner Schmetterling…
Mit der folgenden Einladung zu einer Party auf die Yacht des Werber-Freundes Olivier Troimil (der Nachname klingt auf französisch wie „3000“) schaltet dieser von Sophie und Quentin als kleiner Honeymoon gedachte Trip in den Turbo-Modus.
Laut Autor Bastien Vivès ist diese Serie eine Hommage an die Geschichten aus Fernsehen, Kino, Büchern und Comics, die er als Jugendlicher liebte. Damit sind Abenteuerstorys gemeint, die mit ebenso klaren, kräftigen Linien gezeichnet sind wie seine Bilder. In denen Gut und Böse und die Figuren so treffsicher sind wie der Plot. Gerne auch mit einem Schuss Exotik im Stil der 1970er und 80er Jahre à la Indiana Jones, mit Raubtieren und vielleicht einem Lampengeist aus dem alten Ägypten – oder was ist das für ein antikes Gefäß mit den Hieroglyphen drauf, aus dem eine Motte krabbelt ?
In letzter Zeit hatte es heftige Turbulenzen im Leben des Autors gegeben. Er erfuhr plötzlich moralische Kritik für zwei Frühwerke, die man heute so nicht mehr auf den Markt bringen würde. Der Künstler reagierte unangemessen und beklagte sich über die Folgen mit der Comic-Abrech- nung Die Wahrheit über die Affaire Vivès. Wie zum Ausgleich schuf Bastien Vivès nun diese einwandfreie Action-Serie, die mit dem berühmten Schmetterlings-Effekt spielt. Dieser besagt, dass winzige Ursachen zu großen Umwälzungen führen können. Am Beispiel des Wetters formulierte Edward N. Lorenz es so: „Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?“ Denn die abstoßende Motte aus dem grauen Rohr entpuppt sich als wunderschöner Schmetterling…
Autoren: Bastien Vivès
