»VERTRAUTE FREMDE gehört zum Besten, was die internationale Comicliteratur derzeit zu bieten hat. Dass dieses Buch jetzt auch bei uns gewürdigt wird, ist nur konsequent. Taniguchi wird dazu beitragen, unser Bild vom Manga als einer Teenie-Manie zu korrigieren. Japan ist eine der führenden Comic-Nationen, und dies ist der Beweis.«
(Eckart Sackmann in der Laudatio zum »Comic des Jahres 2007«, www.comic.de)
»Das Werk gehört zu den interessantesten Graphic Novels der letzten Jahrzehnte.« (Brigitte Helbling, BERLINER ZEITUNG)
»...einer der interessantesten Comic-Romane der letzten Jahre...letztlich geht es in VERTRAUTE FREMDE wie in anderen Geschichten von Taniguchi um die Suche nach dem Glück, die er in einer berührenden und beglückenden Mischung aus Humanismus, Melancholie, leichter Skepsis, feinem Humor und viel Poesie schildert.«
(Christian Gasser, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)
»Bei so manchem Comic überzeugt die künstlerische Qualität der Zeichnungen mehr als die Handlung. Der Japaner Jiro Taniguchi hat mit VERTRAUTE FREMDE dagegen einen stilvoll reduziert gezeichneten Roman vorgelegt, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt wie ein spannender Krimi.« (DPA-LITERATURDIENST)
»Taniguchis Bildsprache hat eine eigene Qualität, die es auch hierzulande verdient hat, entdeckt zu werden. Einer der besten japanischen Comics der letzten Jahre!« (www.sevenmileboots.de)
»Dieser Manga gehört zu dem besten, was in den letzten Jahren erschienen ist.« (Martin Zeyn, KULTURNACHRICHTEN B5 AKTUELL)
»Alle sehr lesenswert!« (DER STERN, September 2007, über die deutschen Taniguchi-Ausgaben von Carlsen und Schreiber & Leser)
»Keine Frage: Comic des Jahres.« (Lutz Göllner, ZITTY)
»Es gibt wenige Comics, die in ihrer Reichhaltigkeit und Komplexität den Kunstbegriff "Graphic Novel" mehr mit Qualität füllen als dieses so unaufdringliche wie einfühlsame Buch.« (Christian Maiwald, OX)
»In seiner Baby-Boomer-Nostalgie erinnert Taniguchi durchaus an den fast gleichaltrigen Erfolgsromancier Haruki Murakami. Doch während Murakamis Helden der entrückten Jugend plotreich hinterherjagen, genießt Taniguchis Protagonist die Unbeschwertheit seiner Schulzeit, die erste Liebe, den ersten Whisky und die Tage am Meer.«
(Christian Bos, KÖLNER STADT-ANZEIGER)
"VERTRAUTE FREMDE entwickelt einen meditativen Sog." (DIE TAGESZEITUNG)