Der Auftaktband der epischen Piraten-Fantasy-Reihe! Der legendäre Hannibal Méridac, besessen vom Traum eines sagenumwobenen Schatzes, reist in die versteckte Märchenwelt der unsterblichen Elfen. Dorthin kommt man als Sterblicher normalerweise nicht, doch mit der gefangenen Elfe Elween hat er sozusagen eine Wegweiserin durch den magischen Nebel. Doch als Aggressor werden er und seine Piraten-Crew nicht willkommen geheißen...
Hannibal Méridac ist ein Pirat mit einer Mission. Er ist auf der Suche nach dem Schatz von Kapitän Mell-Talec. Doch der war ein Gnom und so bedarf es der Hilfe von Elfen die in einem verborgenen Wald vor der Küste Frankreichs nahe Mont Saint-Michel leben. Doch ist Méridac tatsächlich nur von Gier getrieben?
Istin hat hier viel zu dem Szenario beigetragen und zusammen mit Michel eine glaubhafte Welt geschaffen die viel mit unserer Geschichte spielt und daher vertraut wirkt, aber eben doch auch viele mystische Elemente beinhaltet. Die Charaktere sind interessant und zumindest bis zu dem Punkt glaubwürdig den man im ersten Band beurteilen kann, da man zu Beginn noch nicht so viel erfährt. Hier wird zunächst viel vorbereitet und die Crew von Méridac vorgestellt. Das Ende des ersten Bandes ist für ein Piratencomic zunächst überraschend, aber auch nicht vollkommen ungewöhnlich.
Die Zeichnungen sind mehr als gelungen. Die Mischung aus markanten Gesichtern, Städten die es tatsächlich gibt, mystischen Landschaften und detaillierten Schiffen. Man wird sehr schnell in den Band dieser Welt gezogen und möchte mehr erfahren.
der Hilfe von Elfen die in einem verborgenen Wald vor der Küste Frankreichs nahe Mont Saint-Michel leben. Doch ist Méridac tatsächlich nur von Gier getrieben?
Istin hat hier viel zu dem Szenario beigetragen und zusammen mit Michel eine glaubhafte Welt geschaffen die viel mit unserer Geschichte spielt und daher vertraut wirkt, aber eben doch auch viele mystische Elemente beinhaltet. Die Charaktere sind interessant und zumindest bis zu dem Punkt glaubwürdig den man im ersten Band beurteilen kann, da man zu Beginn noch nicht so viel erfährt. Hier wird zunächst viel vorbereitet und die Crew von Méridac vorgestellt. Das Ende des ersten Bandes ist für ein Piratencomic zunächst überraschend, aber auch nicht vollkommen ungewöhnlich.
Die Zeichnungen sind mehr als gelungen. Die Mischung aus markanten Gesichtern, Städten die es tatsächlich gibt, mystischen Landschaften und detaillierten Schiffen. Man wird sehr schnell in den Band dieser Welt gezogen und möchte mehr erfahren.
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