Als ein Massenmörder in Palomar sein Unwesen treibt, mobilisieren die Bewohner des kleinen Dorfes alle Kräfte, um Ruhe und Ordnung wiederherzustellen.
Gilbert Hernandez hat in “Blut von Palomar” eine vielschichtige Welt voller symphatischer Figuren geschaffen, in der die Frauen regieren.
Jaime Hernandez, geboren 1974, wuchs als jüngster von 5 Geschwistern im kalifornischen Oxnard auf. Früh entwickelten er und seine Geschwister unter dem Einfluss ihrer Mutter ein ausgeprägtes Interesse an Comics. 1981 schuf er mit seinem Bruder Gilbert das Magazin “Love&Rockets”, eines der frühesten Beispiele der Alternative Comics Bewegung der 1980er in den USA. Seit 1982 veröffentlicht Fantagraphics die Reihe “Love&Rockets”. Die Hernandez Brüder Jaime, Gilbert und Mario zeichnen ihre Beiträge der fortlaufenden Serie unabhängig voneinander. Jaimes Geschichten begleiten seit den 1980ern das Erwachsenwerden seines lateinamerikanischen Figuren- und gelegentlichen Liebespaars Maggie und Hopey. Jaime Hernandez wurde für seine “Locas Stories” um Maggie und Hopey mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ignatz-, Harvey und Eisner-Award und dem Los Angeles Times Book Prize.
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