»Der eindrucksvolle Band zeigt, wie man sich gegen rechtes Gedankengut wehrt. Ausdrucksstarke Graffiti eines französischen Streetart-Künstlers schmücken das tolle Buch, das Mahnmal für Toleranz sein will. An Aktualität hat die Geschichte nichts eingebüßt und sollte in Schulen Pflichtlektüre werden.«
Nina Daebel, Münchner Merkur
»Ein Buch, das aus dem Rahmen fällt. Eingängig erklärt die Parabel, wie Totalitarismus entsteht und jeder Einzelne mit seiner Feigheit und Bequemlichkeit dazu beiträgt. Graffitis von Frankreichs berühmtestem Street-Art-Künstler dazu rütteln auf.«
Leselotse-Jury, Buchjournal
»Eingängig erklärt die Parabel, wie Totalitarismus entseht und jeder Einzelne mit seiner Feigheit und Bequemlichkeit dazu beiträgt. Graffitis von Frankreichs berühmtestem Street-Art-Künstler dazu rütteln auf.«
börsenblatt
»Das Büchlein gegen sich ausbreitenden Rassismus, Fremdenhass, Populismus und Nationalismus hat an Aktualität nichts eingebüßt, im Gegenteil: Es ist aktueller denn je.«
Karlen Vesper, neues deutschland
»Kraftvolle Bilder und eine Geschichte, die die Banalität des Bösen charakterisiert, lassen einen aufgerüttelten Leser zurück. Es ist kein Appell mit erhobenem Zeigefinger, sondern ein Anstoß, über die Verbreitung totalitärer und rechtsextremer Ideen nachzudenken.«
Dr. Susanne Schult, familien-welt.de
»Die Verbindung des messerscharf minimalistischen Textes mit den eindrucksvollen Bildern entlädt sich in einem Kunstwerk der Liebe zur Autonomie.«
Begegnung der Kulturen - Interkultur Stuttgart, Davide Torrente
»Das Buch ist ein unbedingtes "must read"!«
Ulrich Texter, planet toys
»Das Buch wird in unserem Nachbarland mittlerweile als Unterrichtsmaterial genutzt - hoffentlich auch bald in Deutschland.«
scharf-links.de, Hannes Sies