Der Fluch der Piratenbraut
Port Elisabeth, Jamaika, anno 1728:
Ein gefahrvoller Weg liegt vor der Tochter des berüchtigsten Piraten der geheimnisumwitterten "Schwarzen Wasser der Omertá". Denn auf ihr lastet ein Fluch. Der schwarze Papagei Pepper Dice verfolgt sie wie ein böses Omen. Deshalb muss sie sich auf die Suche nach Ihrem Vater, dem Seeräuberkapitän, begeben. Und damit beginnt ein Abenteuer, in dem sie es mit einigen gefährlichen Seeungeheuern, zahlreichen brutalen Schurken, den geheimnisvollen Meereshexen, aber auch so manch anderen skurrilen Gestalten zu tun bekommt. Wird sie ihren Vater finden? Oder haben ihn die Räuber der Meere bereits gefressen?
Ein gefahrvoller Weg liegt vor der Tochter des berüchtigsten Piraten der geheimnisumwitterten "Schwarzen Wasser der Omertá". Denn auf ihr lastet ein Fluch. Der schwarze Papagei Pepper Dice verfolgt sie wie ein böses Omen. Deshalb muss sie sich auf die Suche nach Ihrem Vater, dem Seeräuberkapitän, begeben. Und damit beginnt ein Abenteuer, in dem sie es mit einigen gefährlichen Seeungeheuern, zahlreichen brutalen Schurken, den geheimnisvollen Meereshexen, aber auch so manch anderen skurrilen Gestalten zu tun bekommt. Wird sie ihren Vater finden? Oder haben ihn die Räuber der Meere bereits gefressen?
Jeremy A. Bastian wusste schon als Kind, dass er Künstler werden wollte. Seine Familie, die aus Künstlern verschiedener Richtungen besteht, unterstützte ihn von dem Moment an, als er zum ersten Mal Malkreide in den Händen hielt. Geboren wurde er in Ypsilanti, Michigan, und besuchte nach der Highschool das Art Institute of Pittsburgh, um danach in seinen Heimatstaat zurückzukehren. Heute lebt er gemeinsam mit seiner Frau Emily auf einer von Kornfeldern und einer Golfanlage eingerahmten Farm in Plymouth. Wenn der Jeremy nicht gerade in der Wildnis unterwegs ist, Antiquitätenläden oder Antiquariate durchsucht , findet man ihn gewöhnlicherweise an seinem Zeichentisch. Dort fließen dann seine Gedanken mithilfe eines zuverlässigen 0,55mm-»Yatsumoto Grip 500«-Stifts sowie eines zierlichen »Kolinsky Sable«-Pinsels (Escoda-Serie, Größe 0) auf dreilagiges Rising-Bristol-Papier (mit Pergamentoberfläche).
