ATMAN GEGEN JACK THE RIPPER
In einer Welt, in der die Legende des Dunklen Ritters bereits im Viktorianischen Zeitalter beginnt, wird Gotham vom Serienmörder Jack the Ripper heimgesucht. Batman jagt den brutalen Schlitzer im schummrigen Licht der Gaslaternen. Nachdem Bruce Wayne aus Wien zurückgekehrt ist, wo er Dr. Freud getroffen hat, sieht er sich in seiner Heimatstadt mit einer Mordserie konfrontiert, der junge Frauen zum Opfer fallen. Jack the Ripper ist nach Gotham gekommen! Aber Batmans Jagd nach dem Mörder findet ein jähes Ende, als ein blutiges Messer in Wayne Manor gefunden wird, und Bruce Wayne im Gefängnis landet.
Die Reihe BATMAN NOIR präsentiert Comic-Klassiker mit dem Dunklen Ritter in Schwarz-Weiß. Hierbei stehen die ursprünglichen, getuschten Zeichnungen im Vordergrund, die das Werk aus einem neuen Blickwinkel erleben lassen.
Dieser Band enthält zwei Elseworlds-Geschichten, die Batman in ein Gotham versetzen, wie es im Viktorianischen Zeitalter ausgesehen hätte – inszeniert von Brian Augustyn (FLASH),
Mike Mignola (Hellboy) und Eduardo Barreto (NEW TEEN TITANS).
Worum geht’s?
Besondere Batman-Werke in purem schwarz/weiß zum Neu-Entdecken aus einem ganz anderen Blickwinkel. Inklusive einer deutschen Erstveröffentlichung.
Warum gefällt’s?
Walt Disney sagte „Lasst uns eins nicht vergessen: Alles begann mit einer Maus“. Die gedruckten Comics, die Sie verkaufen, beginnen mit einem Bleistift. Und dann kommt ordentlich Tusche darauf, um die Reproduktionsfähigkeit sicherzustellen. Im weiteren Prozess folgen Farben und Lettering, und dann kann sich der Leser daran erfreuen. Doch oft bietet der Schritt zurück einen ganz neuen Blick auf das Werk. Sei es, weil die Farben in früheren Jahrzehnten die Zeichnungen zuklatschen mussten, sei es, dass der Leser mit dem gewählten Koloristen nicht warm wird, sei es, dass mancher Comic vom Künstler schwarz/weiß angelegt wurde und erst nachträglich eine Farbversion spendiert bekam.
„Gotham by Gaslight“: Mignola ist nicht nur wegen seines Hellboys ein moderner Meister des Mediums, und auch wenn sein Werk in Farbe vorliegt, sieht man ihm immer an, dass er mit seinen deutlichen Kontrasten in schwarz/weiß denkt. Und dazu gibt es eine Anschlussgeschichte von Eduardo Barreto in deutscher Erstveröffentlichung.
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