Dédé Integral 1 umfasst neben den ersten 4 Alben, die bei Epsilon erschienen sind, das limitierte Kult Comics-Erlangen-Spezial.
Ein reich bebildertes Editorial, mit Erik-Interview, verfasst von Tillmann Courth rundet diesen prallen Band ab!
Teil 1: Sind sie tot, Madame? (2010)
Teil 2: Verlieren Sie nicht den Kopf (2011)
Teil 3: Mumien sind auch nur Menschen (2012)
Teil 4: Und dann Ruhe in Paris (2013)
Teil 5: Ein bisschen Unfall, ein bisschen Mord (2018)
Ein reich bebildertes Editorial, mit Erik-Interview, verfasst von Tillmann Courth rundet diesen prallen Band ab!
Teil 1: Sind sie tot, Madame? (2010)
Teil 2: Verlieren Sie nicht den Kopf (2011)
Teil 3: Mumien sind auch nur Menschen (2012)
Teil 4: Und dann Ruhe in Paris (2013)
Teil 5: Ein bisschen Unfall, ein bisschen Mord (2018)
Autoren: Erik
Ausgezeichnet mit dem ICOM Independent Comic Preis 2011 für herausragendes Artwork:
Die große Stärke des Bandes sind die hervorragenden Zeichnungen. Das Album wirkt unglaublich professionell, man hat den Eindruck, dass Erik seit Jahrzehnten professioneller Comiczeichner wäre und alle drei Monate ein Album herauswirft, so stimmig und ausgereift ist sein Stil, und umso verwunderlicher ist es, dass dies sein erstes Album ist, wenn man von seiner Fantasy-Trilogie "deae ex machina" absieht, die zeitgleich fürs Internett bzw. für Martin Jurgeits COMIX Magazin entsteht...
In dem Comic passt alles zusammen, hervorragendes Storytelling, permanent flüssig wechselnde extreme Perspektiven, die an Eisner oder Corben erinnern. Erik leistet sich keine Fehler, alles ist stimmig und gut durchdacht, perfektes Timing, perfekter Bildaufbau, sehr professioneller francobelgischer Tuschestrich, und dass die Farben, das Lettering, Soundwords und Sprechblasen ebenfalls perfekt sind, überrascht niemand.
Erik ist ein wirklich beeindruckender Zeichner, von dem man viel lernen kann, obwohl er eigentlich ein Newcomer ist. Respekt!!!
Habe gestern auch endlich den Dédé durch und bin beigeistert!!! Es ist mir ein vollkommenes Rätsel wie Du es geschafft hast, in dieser kurzen Zeit so ein Album rauszuhauen mit den ganzen Details, Pariser Hintergründen und einer echt schön (-traurigen) Geschichte! Und der Detektiv ist in seiner Stoffeligkeit auch sehr sympathisch geraten.
War abgesehen davon auch ein schönes Beispiel für mich, was für eine Art Geschichte man bei der Seitenlänge erzählen kann, ohne in Bilderhektik zu geraten.
Der Dédé hat grosses Potential ein richtiger Serienhit zu werden und ich hoffe, dass Epsilon Dich weiterhin so gut unterstützt.
Für mich ist das auch ein Erfolg des Mediums Webcomics, denn dank der Deae warst Du den Käufern von Dédé kein Unbekannter mehr...
Eine bewunderndes BRAVO von mir!
(comicforum)
Beim Anblick seiner meisterhaften Seiten stellt man sich unwillkürlich die Frage: In welcher Höhle hat er sich die ganze Zeit versteckt gehalten? Sein von Will Eisner und klassischer École Marcinelle geprägter Strich ist äußerst elegant und sieht so fertig aus, dass man es gar nicht glauben kann. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, der Gute hätte in Frankreich unter Pseudonym bereits mehrere Alben verlegt. Aber nein, sieht man von seinen Webcomics ab, ist dies ist wirklich sein Debüt.
(splashcomics)
Der erste Band der Serie gehört seinem Protagonisten Dédé, den wir in zahllosen Schattierungen seines Charakters kennenlernen, bis er uns so vertraut ist wie Asterix oder Lucky Luke. Eriks grandioses Erzähltalent beweist sich in der eindrucksvollen Skizzierung der wichtigsten Nebenfiguren. Sein gespanntes Verhältnis zu seinem Schachgegner und Vermieter Besnard erinnert die komödiantische Feinmechanik des Kultgespannes Boerne und Thiel aus den Münsteraner Tatort-Folgen. Das Kabinettstückchen liefert er mit dem neckischen Zwist zwischen Dédé und seiner verführerischen Freundin Yvette, die in La Lorraine kellnert; was er dabei mit dem Zeichenstift auf weniger als anderthalb Seiten zustande bringt, hätte ihm ein dickes Lob von Will Eisner einbringen müssen. Diese Szene ist unvergesslich.
(textem)
Zeichner Erik füllt die Bilder seiner Geschichte bis an die Ränder mit Details, spielt gekonnt mit Licht und Schatten und ist ein Freund schräger Perspektiven. Hier gibt es viel zu entdecken.
(Saarbrücker Zeitung)
Ein hochbrisantes Thema, abgehandelt in einem klasischem Comic-Album, das bekommt man eher selten geboten. Das sehr gelungene Debut des deutschen Comic-Zeichners und -Autors Erik kann durch die interessante Story, aber auch vor allem die Topgrafik im Stile vieler frankobelgischer Comics schon auf den ersten Blick überzeugen. Gerne mehr davon.
(Comics & mehr)
Ein vergnüglicher Auftakt mit einem knurrigen jungen Detektiven aus Paris. Das Flair von Klassikern des Genres verbunden mit francobelgischem Humor und technisch versierten Zeichnungen. Das passt!
(comicblog)
Die Geschichte ist ruhig erzählt und steht damit in einem starken Kontrast zu den ausdrucksstarken und sehr dynamischen, oft aus ungewohnter Perspektive gezeichneten Panels. Für diese verwendet Erik fast nur Ocker- und Brauntöne und erzeugt so eine Spannung steigernde Zweifarbigkeit. Sehr empfehlenswerter Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Detektivserie, zu der man sich schon jetzt Folgebände wünscht.
(Buchprofile/Medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit)
"Sind sie tot, Madame?" ist eine geniale Hommage, ein wundervoller Debüt-Band und eine ebenso humorvolle wie zum Ende hin sehr spannende Geschichte, die mit wundervollen Illustrationen glänzt.
(media-mania)
Erik, alias Frank Weißmüller, löst die launische Geschichte in viele kleine Panels auf, was manchmal ein wenig verwirrend ist, und zeichnet in einem Stil irgendwo zwischen aktuellem frankobelgischen Funny und spätem „Fix & Foxi“.
Obwohl keine Action-Erzählung, entsteht so der Eindruck von Tempo und Abwechslung, unterstützt natürlich durch die zunehmende Häufung toter Damen.
(pannor)
"Sind Sie tot, Madame?" heißt dieser erste Fall um den Privatdetektiv Dédé und der Titel lässt bereits ein bisschen ahnen, dass es sich dabei um eine spannend-vergnügliche Mischung aus Krimi und trocken-schwarzer Komödie handelt. Dass Erik den frankobelgischen Comic liebt, sieht man sofort und in unserem Land, das mit Comic-Talenten (noch) nicht so reich gesegnet ist wie das unserer Nachbarn, darf man sich freuen. Eriks Zeichenstil ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig - das Gegenteil einer "ligne claire", eher eine mutige "ligne bizarre" -, aber seine dynamischen, kontraststarken, furiosen Bildkompositionen und sein präziser Erzählrhythmus faszinieren und nach ein paar Seiten ist man von seiner Geschichte hinlänglich gefangen.
(LIVE)
Bei aller Ironie offenbart die Story mit ihrer makabren Auflösung auch ein Stück Gesellschaftskritik, die aber hinter die Ironie des Plots zurücktritt.
Wohltuend unterscheiden sich Story und Charaktere vom Krimi Einerlei, der vom TV in endlos scheinender Routine beinahe täglich präsentiert wird, und bietet beste Unterhaltung.
(comic-community)
Im klassischen Hardcover bietet dieser Comic auf 48 Seiten ein atemberaubendes und abenteuerliches Lesevergnügen, immer mit einem kleinen Schuss Morbidität.
(comicreview)
Das ist alles ein bisschen abgefahren, dabei aber ganz schön cool. Und das Artwork erst, das ist richtig Zucker.
(mindsdelight)
Die große Stärke des Bandes sind die hervorragenden Zeichnungen. Das Album wirkt unglaublich professionell, man hat den Eindruck, dass Erik seit Jahrzehnten professioneller Comiczeichner wäre und alle drei Monate ein Album herauswirft, so stimmig und ausgereift ist sein Stil, und umso verwunderlicher ist es, dass dies sein erstes Album ist, wenn man von seiner Fantasy-Trilogie "deae ex machina" absieht, die zeitgleich fürs Internett bzw. für Martin Jurgeits COMIX Magazin entsteht...
In dem Comic passt alles zusammen, hervorragendes Storytelling, permanent flüssig wechselnde extreme Perspektiven, die an Eisner oder Corben erinnern. Erik leistet sich keine Fehler, alles ist stimmig und gut durchdacht, perfektes Timing, perfekter Bildaufbau, sehr professioneller francobelgischer Tuschestrich, und dass die Farben, das Lettering, Soundwords und Sprechblasen ebenfalls perfekt sind, überrascht niemand.
Erik ist ein wirklich beeindruckender Zeichner, von dem man viel lernen kann, obwohl er eigentlich ein Newcomer ist. Respekt!!!
Habe gestern auch endlich den Dédé durch und bin beigeistert!!! Es ist mir ein vollkommenes Rätsel wie Du es geschafft hast, in dieser kurzen Zeit so ein Album rauszuhauen mit den ganzen Details, Pariser Hintergründen und einer echt schön (-traurigen) Geschichte! Und der Detektiv ist in seiner Stoffeligkeit auch sehr sympathisch geraten.
War abgesehen davon auch ein schönes Beispiel für mich, was für eine Art Geschichte man bei der Seitenlänge erzählen kann, ohne in Bilderhektik zu geraten.
Der Dédé hat grosses Potential ein richtiger Serienhit zu werden und ich hoffe, dass Epsilon Dich weiterhin so gut unterstützt.
Für mich ist das auch ein Erfolg des Mediums Webcomics, denn dank der Deae warst Du den Käufern von Dédé kein Unbekannter mehr...
Eine bewunderndes BRAVO von mir!
(comicforum)
Beim Anblick seiner meisterhaften Seiten stellt man sich unwillkürlich die Frage: In welcher Höhle hat er sich die ganze Zeit versteckt gehalten? Sein von Will Eisner und klassischer École Marcinelle geprägter Strich ist äußerst elegant und sieht so fertig aus, dass man es gar nicht glauben kann. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, der Gute hätte in Frankreich unter Pseudonym bereits mehrere Alben verlegt. Aber nein, sieht man von seinen Webcomics ab, ist dies ist wirklich sein Debüt.
(splashcomics)
Der erste Band der Serie gehört seinem Protagonisten Dédé, den wir in zahllosen Schattierungen seines Charakters kennenlernen, bis er uns so vertraut ist wie Asterix oder Lucky Luke. Eriks grandioses Erzähltalent beweist sich in der eindrucksvollen Skizzierung der wichtigsten Nebenfiguren. Sein gespanntes Verhältnis zu seinem Schachgegner und Vermieter Besnard erinnert die komödiantische Feinmechanik des Kultgespannes Boerne und Thiel aus den Münsteraner Tatort-Folgen. Das Kabinettstückchen liefert er mit dem neckischen Zwist zwischen Dédé und seiner verführerischen Freundin Yvette, die in La Lorraine kellnert; was er dabei mit dem Zeichenstift auf weniger als anderthalb Seiten zustande bringt, hätte ihm ein dickes Lob von Will Eisner einbringen müssen. Diese Szene ist unvergesslich.
(textem)
Zeichner Erik füllt die Bilder seiner Geschichte bis an die Ränder mit Details, spielt gekonnt mit Licht und Schatten und ist ein Freund schräger Perspektiven. Hier gibt es viel zu entdecken.
(Saarbrücker Zeitung)
Ein hochbrisantes Thema, abgehandelt in einem klasischem Comic-Album, das bekommt man eher selten geboten. Das sehr gelungene Debut des deutschen Comic-Zeichners und -Autors Erik kann durch die interessante Story, aber auch vor allem die Topgrafik im Stile vieler frankobelgischer Comics schon auf den ersten Blick überzeugen. Gerne mehr davon.
(Comics & mehr)
Ein vergnüglicher Auftakt mit einem knurrigen jungen Detektiven aus Paris. Das Flair von Klassikern des Genres verbunden mit francobelgischem Humor und technisch versierten Zeichnungen. Das passt!
(comicblog)
Die Geschichte ist ruhig erzählt und steht damit in einem starken Kontrast zu den ausdrucksstarken und sehr dynamischen, oft aus ungewohnter Perspektive gezeichneten Panels. Für diese verwendet Erik fast nur Ocker- und Brauntöne und erzeugt so eine Spannung steigernde Zweifarbigkeit. Sehr empfehlenswerter Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Detektivserie, zu der man sich schon jetzt Folgebände wünscht.
(Buchprofile/Medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit)
"Sind sie tot, Madame?" ist eine geniale Hommage, ein wundervoller Debüt-Band und eine ebenso humorvolle wie zum Ende hin sehr spannende Geschichte, die mit wundervollen Illustrationen glänzt.
(media-mania)
Erik, alias Frank Weißmüller, löst die launische Geschichte in viele kleine Panels auf, was manchmal ein wenig verwirrend ist, und zeichnet in einem Stil irgendwo zwischen aktuellem frankobelgischen Funny und spätem „Fix & Foxi“.
Obwohl keine Action-Erzählung, entsteht so der Eindruck von Tempo und Abwechslung, unterstützt natürlich durch die zunehmende Häufung toter Damen.
(pannor)
"Sind Sie tot, Madame?" heißt dieser erste Fall um den Privatdetektiv Dédé und der Titel lässt bereits ein bisschen ahnen, dass es sich dabei um eine spannend-vergnügliche Mischung aus Krimi und trocken-schwarzer Komödie handelt. Dass Erik den frankobelgischen Comic liebt, sieht man sofort und in unserem Land, das mit Comic-Talenten (noch) nicht so reich gesegnet ist wie das unserer Nachbarn, darf man sich freuen. Eriks Zeichenstil ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig - das Gegenteil einer "ligne claire", eher eine mutige "ligne bizarre" -, aber seine dynamischen, kontraststarken, furiosen Bildkompositionen und sein präziser Erzählrhythmus faszinieren und nach ein paar Seiten ist man von seiner Geschichte hinlänglich gefangen.
(LIVE)
Bei aller Ironie offenbart die Story mit ihrer makabren Auflösung auch ein Stück Gesellschaftskritik, die aber hinter die Ironie des Plots zurücktritt.
Wohltuend unterscheiden sich Story und Charaktere vom Krimi Einerlei, der vom TV in endlos scheinender Routine beinahe täglich präsentiert wird, und bietet beste Unterhaltung.
(comic-community)
Im klassischen Hardcover bietet dieser Comic auf 48 Seiten ein atemberaubendes und abenteuerliches Lesevergnügen, immer mit einem kleinen Schuss Morbidität.
(comicreview)
Das ist alles ein bisschen abgefahren, dabei aber ganz schön cool. Und das Artwork erst, das ist richtig Zucker.
(mindsdelight)
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