Gestandet zwischen den Sternen ...
... und jeglicher Hoffnung.
Halos Träume von einem besseren Leben weit jenseits der Sterne sind geplatzt. Endstation ist eine öde Geisterwelt, auf der die Drinks das einzige sind, was niemals versiegt. Von einer Sackgasse in die nächste getrieben, schwinden Credits und Hoffnungen langsam dahin. Doch zum Glück gibt es da noch den letzten Ausweg für alle Gestrandeten und Hoffnungslosen … das Militär.
Dieses Meisterwerk der britischen Comic-Kunst erzählt die Geschichte von Halo Jones … von ihren bescheidenen Anfängen bis hin zu ihren galaxisweiten Abenteuern.
Der 3. Band von halo Jones ist, wie auch der zweite Teil, richtig stark. Generell ist die Halo Jones Reihe absolut zu empfehlen und lesenswert. Halo Jones ist keine richtige Heldin, sie ist einfach nur eine Frau, die ihrer eingeengten Existenz entfliehen will und auf ihrem Weg eine Reihe von guten und schlechten Entscheidungen trifft. Wobei die Anmeldung zum Kampf in einem pangalaktischen Krieg bei weitem die schlechteste ist. Lustig, tragisch und erhebend.
Alan Moore schafft es eine entmenschlichte Gesellschaft in der Zukunft zu beschreiben, die mit den gleichen Problemen von heute kämpft: homophobie,
Religiöser fanatismus, ptsd leidende Veteranen, verblendede Moral des Krieges, Sexismus. Alan Moore lässt da wenig aus, betet das aber so gut in dieses SciFi Drama ein ohne aufgesetzt zu wirken. Die Zeichnungen und neue Kolorierung tragen übrigens die Grundschwingung toll mit. Ich kann die Reihe nur empfehlen
Jones ist keine richtige Heldin, sie ist einfach nur eine Frau, die ihrer eingeengten Existenz entfliehen will und auf ihrem Weg eine Reihe von guten und schlechten Entscheidungen trifft. Wobei die Anmeldung zum Kampf in einem pangalaktischen Krieg bei weitem die schlechteste ist. Lustig, tragisch und erhebend.
Alan Moore schafft es eine entmenschlichte Gesellschaft in der Zukunft zu beschreiben, die mit den gleichen Problemen von heute kämpft: homophobie,
Religiöser fanatismus, ptsd leidende Veteranen, verblendede Moral des Krieges, Sexismus. Alan Moore lässt da wenig aus, betet das aber so gut in dieses SciFi Drama ein ohne aufgesetzt zu wirken. Die Zeichnungen und neue Kolorierung tragen übrigens die Grundschwingung toll mit. Ich kann die Reihe nur empfehlen
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